Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Waldeck-Frankenberg blickt auf ereignisreiche Tage zurück, die ganz im Zeichen der Wirtschaft und des politischen Austauschs standen. Auf Einladung der Kreisvorsitzenden Elke Jesinghausen traf sich die MIT Waldeck-Frankenberg mit Mitgliedern des Landesvorstands der MIT Hessen zu einer Betriebsbesichtigung bei der Naru Beton GmbH in Vöhl und hielt anschließend eine gut besuchte Mitgliederversammlung in Korbach ab.
Der Besuch bei Naru Beton in Vöhl bot den Mitgliedern einen tiefen Einblick in die Produktion und die Herausforderungen eines...
„Werner Gutperle ist ein Vorzeigeunternehmer und Mittelständler wie aus dem Bilderbuch!“ so der Vorsitzende der Mittelstandsvereinigung Bergstraße und langjährige ehemalige Bergsträßer Landrat, Matthias Wilkes, in seiner Laudatio auf den Preisträger.
Mit dem vor einigen Tagen vorgestellten Wahlprogramm im Falle einer CDU-geführten Bundesregierung, plant die CDU eine mittelstandsfreundliche Wirtschaftspolitik.
Die Verkehrskommission der MIT Hessen und der FA Wirtschaft der Frankfurter CDU haben am 13.12.2024 den Flughafen Frankfurt, Wartungshallen der Deutschen Lufthansa und das Lufthansa Aviation Center besucht und umfangreiche Informationen über den Luftverkehrsstandort Frankfurt, Hessen und Deutschland erhalten.
Zeitgleich mit dem Wahlergebnis der Präsidentschaftswahl in den USA und der geplatzten Ampel-Koalition fand das diesjährige traditionelle Martinsgansessen der Mittelstandsvereinigung Bergstraße statt.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Hessen hat mit ihrem Pilotprojekt im Main-Kinzig-Kreis einen erfolgreichen Start ihrer landesweiten Entbürokratisierungs-Tour gefeiert. Das innovative Projekt, das unter dem Namen „Bürokratie-Radar“ läuft, zielt darauf ab, die bürokratischen Hürden für kleine und mittlere Unternehmen zu reduzieren und somit die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Die demografischen Herausforderungen am Arbeitsmarkt führen bei deutschen Unternehmen zu einer sich immer weiter eindunkelnden Perspektive bei der Arbeitskräfte- und Fachkräftegewinnung. Gleichzeitig fürchten Kultusministerien und Gewerkschaften eine Kommerzialisierung und Lobbyismus im Schulwesen, wenn man Unternehmen zu viel Raum für Werbung, Präsenz und Sponsoring im Schulbetrieb gibt.