Reuter: „Wir brauchen ein Sofortprogramm gegen Inflation“
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Hessen fordert angesichts dramatisch steigender Preise von der Bundesregierung eine schnelle Entlastung von Bürgern und Unternehmen. Für Marco Reuter, Vorsitzender der MIT Hessen, sind die bisherigen Beschlüsse der Ampel-Koalition völlig unzureichend: „Bürger und Betriebe kommen zunehmend in existenzielle Nöte. Sie haben Kaufkraftverluste von bis zu 20 Prozent. Und die Ampel ist untätig.“
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion Hessen verurteilt den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und die Schreckenstaten von Butscha und anderen Orten auf das Schärfste.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Hessen kritisiert die Bundesregierung für ihre Ablehnung eines Weiterbetriebs der Kernkraftwerke in Deutschland. „Der Krieg in der Ukraine muss zu einem Umdenken in unserer Energiepolitik führen. Wir sollten jetzt jede Option prüfen, unsere Abhängigkeit von Russland zu verringern“, sagt Marco Reuter, Vorsitzender der MIT Hessen.
Kalka: „Home Office Möglichkeiten haben sich in vielen Fällen bewährt“
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) in Groß-Gerau spricht sich eindeutig für eine flexible Handhabung von Home-Office-Lösungen auch für die Zukunft aus. „Home Office ist an vielen Stellen zu einem festen Bestandteil der Arbeitswelt geworden und hat gezeigt, dass es viele positive Aspekte mit sich bringt.
Die aktuellen Preise an den Zapfsäulen stellen für viele Autofahrer, egal ob Selbstständiger oder Arbeitnehmer eine große finanzielle Belastung dar. Neben der hohen staatlichen Abgabenlast sind auch die Abgabepreise der Raffinerien für den Preisanstieg verantwortlich.
Die MIT Hessen hat unter ihren Mitgliedern vom 9. bis 11. März eine Blitzumfrage zu den steigenden Energiepreisen durchgeführt. Hier können Sie dier Ergebnisse einsehen.
STEUERN UND ABGABEN AUF BENZIN, DIESEL, ERDGAS, HEIZOL UND STROM RUNTER FORDERUNGEN DER MIT HESSEN ZUR UMFASSENDEN ENTLASTUNG VON BÜRGERN UND UNTERNEHMEN