Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) Hessen begrüßt das Bekenntnis der Unionsparteien zur Meisterpflicht in ihrem Regierungsprogramm. Damit haben CDU und CSU eine zentrale Forderung der MIT übernommen. „Der Meisterbrief ist ein Qualitätsmerkmal des deutschen Handwerks. Wir freuen uns, dass die Union den Meisterbrief erhalten und stärken wird“, sagt der MIT-Landesvorsitzende von Hessen Marco Reuter. Die Forderung zur Stärkung und Wiedereinführung des Meisterbriefs war auf Antrag der MIT auf dem vergangenen CDU-Parteitag 2016 beschlossen worden. Die...
Über 30 Teilnehmer haben den Weg nach Langenselbold zur konstituierenden Sitzung der neu gegründeten Landwirtschaftskommission der MIT Hessen gefunden. Neben Landwirten und anderen Gästen mit landwirtschaftlichem Bezug, waren auch Verbandsvertreter vor Ort. Auf Einladung der MIT Hessen hat auch die Sprecherin für Landwirtschaftspolitik der CDU Hessen, Lena Arnoldt an der Sitzung teilgenommen.
"Fast 60% der Deutschen sprechen sich für eine Reform des Streikrechts bei kritischen Infrastrukturen (z.B. Bahnhöfen, Flughäfen) aus! Das ergibt eine repräsentative Umfrage von INSA-CONSULERE. Mehr als 40% der Befragten befürworten den MIT-Vorschlag – Streik erst nach 4-tägiger Ankündigungsfrist und nach einem Schlichtungsverfahren. Am 08. März berichtete auch die Welt auf ihrer Titelseite über die Umfrage", unterstrich der MIT Landesvorsitzende für Hessen, Marco Reuter.
Nur wenige Sektoren wurden in den vergangenen Jahrzehnten in ähnlicher Weise und Intensität wiederholt in immer neue teils grundlegende Transformationsprozesse geschickt wie der Mobilitätssektor der Bundesrepublik. Für die konservativen Kräfte in unserem Land steht fest, „Das Auto hat Zukunft“ und „Der motorisierte Individualverkehr muss günstig und bezahlbar bleiben“ so die Mittelstands- und Wirtschaftsunion Main-Kinzig (MIT).
Die MIT Hessen begrüßt den Stopp des so genannten Whistleblower-Gesetzes im Bundesrat durch die unionsgeführten Länder. Der MIT-Landesvorsitzende Marco Reuter erklärt: „Wenn es um neue Belastungen geht, kennt die Ampel kein Halten. Sie verliert Maß und Mitte. Ihr so genanntes Belastungsmoratorium war nur ein Lippenbekenntnis. Doch wie beim Bürgergeld hat sich gezeigt: Opposition wirkt.“
Der Stadtverband der Mittelstands- und Wirtschaftsunion Langenselbold beteiligt sich erneut intensiv am Programmprozess der CDU Hessen zur Erstellung des Landeswahlprogramm. Energie- und Infrastrukturmaßnahmen stehen dieses Mal im Mittelpunkt und könnten beim Wahltermin im kommenden Oktober den Ausschlag geben.
Das Land Hessen steht zusammen, um die Folgen des Kriegs gegen die Ukraine zu bewältigen. Das hessische Hilfspaket, das aus einem eigenen Landesprogramm, der Beteiligung an Bundeshilfen sowie Bürgschaften für hessische Unternehmen besteht, hat ein Gesamtvolumen von 3,58 Milliarden Euro. Außerdem werden kleine und mittlere Unternehmen durch Mikrodarlehen unterstützt. Hessischen Betrieben, denen in dieser angespannten Situation das Aus droht, wird gezielt geholfen.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT Wetterau und MIT Mittelhessen) hatten zu einer Podiumsdiskussion zum Thema „Regionalisierung unserer Agrar- und Ernährungswirtschaft“ mit Unternehmensbesuch in der REWE Zentrale in Rosbach v. d. H. eingeladen. Die Moderation übernahm Julia Kraushaar, Geschäftsführerin der MGH Gutes aus Hessen GmbH, Rosbach vor der Höhe.
Der Bundestag hat das sogenannte „Bürgergeld“ als Nachfolger von Hartz IV beschlossen. Nun muss noch der Bundesrat über das Gesetz entscheiden. Die MIT Hessen kritisiert: „Die SPD betreibt hier eine Art Traumabewältigung, um sich von ihrer Vergangenheit zu lösen. Das sollte aber nicht auf Kosten der hart arbeitenden Menschen sowie des Mittelstandes geschehen“, so der MIT-Landesvorsitzende Marco Reuter. „Für uns in der MIT gilt der Grundsatz: Derjenige, der arbeitet, soll mehr haben, als jemand der Transferleistungen erhält.“
Der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Hessen Marco Reuter dazu: „Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft ist weiterhin sehr, sehr schlecht. Die Betriebe brauchen Planbarkeit und vor allem Energie zu vernünftigen Konditionen.