Der Meisterbrief muss nach Einschätzung des stellvertretenden Landesvorsitzenden der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung Hessen (MIT) und Mitglied des Bundesvorstands, Volker Rode (Gelnhausen), nicht nur erhalten bleiben, sondern in seiner Funktion ausgeweitet werden.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde des Mittelstandes,
die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) vertritt die Interessen von wirtschaftspolitisch interessierten Menschen, insbesondere der mittelständischen Unternehmer, der Selbständigen, der Freiberufler, der Gewerbetreibenden, der Landwirte und der leitenden Angestellten.
Diese Berufsgruppen zeichnet eines aus. Sie stellen die Leistungsträger in unserer Gesellschaft dar – diejenigen, die Arbeitsplätze schaffen, diejenigen, die Steuern zahlen. Zum Mittelstand gehören über 90 Prozent unserer Betriebe in...
„Das Verhalten von ver.di-Gewerkschaftsboss Bsirske ist heuchlerisch. Er fordert von Arbeitgebern Tarifverträge und kräftige Lohnerhöhungen. Für seine eigenen Mitarbeiter lehnt er dies aber kategorisch ab“, kritisierte der Landesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung Hessen (MIT), Frank Hartmann, in Fulda.
“Mit dem Kompromiss bei der Erbschaftssteuer konnte erreicht werden, dass es keine Existenzgefährdung für mittelständische Betriebe gibt, auch wenn wir uns noch bessere Regelungen gewünscht hätten“, erklärte der Landesvorsitzende der Mittelstands-und Wirtschaftsvereinigung Hessen (MIT), Frank Hartmann, in Fulda.