Das nächste Problem ist das Abrutschen in die Altersarmut. Aber wie sollen es Familien schaffen hohe Mieten zu zahlen und gleichzeitig Vermögen für eine auskömmliche Altersversorgung aufzubauen?
In der aktuellen Debatte geht es in erster Linie um Mietwohnungsbau. In einer anderen Debatte geht es um die Verhinderung von Altersarmut und Vermögensungleichheit.
Macht es hier nicht Sinn beides zu verknüpfen?
Der Gedanke ist mit Sicherheit nicht neu. Aber muss er nicht neu gedacht werden um ihn an die heutigen Verhältnisse anzupassen?
Wir wollen Ideen dafür zusammen tragen um aus „Wohnen- Vermögensaufbau für Alle“, wieder „Wohlstand für Alle“ zu machen.
Bei Interesse bitte melden. Entweder per Telefon oder E-Mail
Holger Schwaab
Oststraße 9a
36284 Hohenroda
0170/ 750 1358
06676/ 8556
schwaab [at] eineigenheimfuerjeden.de
Anmeldung unter: https://www.mit-hessen.de/artikel/kommissionsanmeldung-mit-hessen-2022
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