Mittelstandsvereinigung Hessisches Kegelspiel hat gewählt

Datum des Artikels 12.04.2019

Turnusmäßig hat die Mittelstandsvereinigung Hessisches Kegelspiel, zu der die Kommunen Burghaun, Eiterfeld, Hünfeld und Rasdorf gehören, ihren Vorstand im Rahmen einer Mitgliederversammlung im Autohaus Stefan Ebert gewählt. Alle bisherigen Vorstandsmitglieder wurden mit deutlicher Mehrheit in ihren Ämtern bestätigt.

Einen Rückblick gab der Vorsitzende Jürgen Weber auf die letzten zwei Jahre, in denen zahlreiche Veranstaltungen wie Betriebsbesichtigungen, Informations- bzw. Fachvorträge und Ausflüge angeboten wurden. Besonderes Highlight war eine Exkursion zur Technischen Universität Darmstadt mit Besichtigung der Lernfabrik 4.0 und einer anschließenden Besichtigung der Staatsdomäne Steinberg bei Eltville sowie eine Führung durch das historische Kloster Eberbach.
Mit derzeit 82 Mitgliedern stellt die MIT Hessisches Kegelspiel die zweitgrößte Ortsvereinigung innerhalb des MIT-Kreisverbandes Fulda. Deren Vorsitzender Jürgen Diener berichtete in einem Grußwort über derzeitige Themen und Projekte der MIT, die sich als einzige politische Interessenvertretung kleiner und mittelständischer Unternehmen sieht.
In der anschließenden Vorstandswahl, die durch Diener geleitet wurde, bestätigten die anwesenden Mitglieder den bisherigen Vorstand (siehe u. s. Liste) recht eindrucksvoll und ergänzten ihn durch Johannes Vogt als Beisitzer, der auch gleichzeitig jüngstes Mitglied der Ortsvereinigung ist.
Im Anschluss an die Mitgliederversammlung stellte ein Projektleiter von Mercedes Benz das derzeitige Konzept des Konzerns zur e-Mobilität im Transporterbereich vor. Neben Zukunftsvisionen, die kurz- bis mittelfristig umgesetzt werden, stand den Teilnehmern ein Vorführfahrzeug auf Mercedes Vito-Basis zur anschließenden Besichtigung und Probefahrt zur Verfügung. Der hochinteressante Vortrag endete mit einer regen Diskussion mit anschließendem Imbiss, in deren Verlauf sich der alte und neue Vorsitzende Jürgen Weber besonders beim Referenten Sascha Krumlinger sowie bei der Familie Ebert als Gastgeber bedankte.