
Foto: Korbinian Henke
„Die Wirtschaft und die Menschen brauchen Perspektiven. Die in der Resolution geforderte faire Öffnungsperespktive ist auch eine Kernforderung der MIT“, sagt Raif Toma, Vorsitzender der MIT Wetterau.
Die MIT Wetterau unterstützt die Resolution der IHK Gießen Friedberg, wonach gezweifelt wird, dass allein mit Inzidenzwerten Grundrechtseinschränkungen begründet werden. Ferner wird die Durchführung von systematischen, repräsentativen Corona-Tests verlangt, um die Lage wissenschaftlich zu erkunden.
„Wir fordern auch, dass ein finanzieller Ausgleich für den erlittenen Schaden für besonders vom Lockdown betroffenen Branchen geplant wird“, betont Toma.
Die MIT Wetterau begründet ihre Unterstützung ferner auch mit den nicht absehbaren finanziellen Folgen, die durch die sich wiederholenden Lockdowns entstehen. Die MIT Wetterau ist auch der Meinung, dass weitere Lockdowns nur die ultima ratio sein sollten.
Die von der MIT vorgeschlagene Öffnungsstrategie in Form eines Stufenplans bleibt der Weg, um den Menschen und der Wirtschaft eine Perspektive anzubieten. Die Gefahren der Viren soll man gewiss im Auge behalten, und einen Weg finden, um langfristig mit den Viren in Verantwortung zu leben. Damit zeigt man den Menschen in Deutschland, dass man ihnen vertraut, um mit ihnen Verhaltensweisen zu fördern, die die Infektionen im Schach halten können.
Die MIT ist der größte parteipolitische Wirtschaftsverband in Deutschland. Wir setzen uns für die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft und für mehr wirtschaftliche Vernunft ein.
Der Kreisvorstand der MIT-Wetterau
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