Andreas Rey verfüge über eine fast 20-jährige politische Erfahrung. Dies gelte für die Kommunalpolitik ebenso, wie für die Landes, Bundes- und Europapolitik. Bereits studienbegleitend habe Rey im Hessischen Landtag sowie für den jetzigen Hessischen Sozialminister Stefan Grüttner gearbeitet. Über die Jahre habe er sich in Wiesbaden ein belastbares Netzwerk aufgebaut, welches für die Interessenvertretung unserer Region von großem Nutzen sein könne, erläutert der stellvertretende MIT-Kreisvorsitzende Jürgen Schäfer.
Rey sei der richtige Mann für das Amt des Landtagsabgeordneten und man sei überzeugt, dass er für die Region viel bewegen könne, betonte auch Holger Schwaab, der sowohl Mitglied des Kreisvorstands, als auch stellvertretender Bezirksvorsitzender der MIT-Osthessen ist.
„Die CDU-geführte Landesregierung hat für unsere Region erfolgreiche Arbeit geleistet, jedoch wird es höchste Zeit, dass unsere Heimat wieder einen christdemokratischen Landtagsabgeordneten bekommt. Die Landkreise Fulda und Hersfeld-Rotenburg verdanken ihre Wirtschaftskraft und die historisch niedrigen Arbeitslosenquoten in erster Linie einer erfolgreichen mittelständischen Wirtschaft. Hier entstehen die Arbeitsplätze als Grundlage für den Wohlstand in unsrer Region, der ich in Wiesbaden eine starke Stimme geben möchte. Dazu gehört auch ein klares Bekenntnis zum Kalibergbau im Werratal. Es ist völlig unstrittig, dass K+S, als größter Arbeitgeber im Landkreis Hersfeld-Rotenburg Planungssicherheit auch über 2021 hinweg benötig“, erläutert Rey.
Auch der MIT-Landesvorsitzende Marco Reuter, der osthessische Bezirksvorsitzende Claus Ullrich und der Fuldaer Kreisvorsitzende Jürgen Diener begrüßten die Kandidatur Rey´s. „Mit Andreas Rey haben wir einen jungen, kompetenten und motivierten Kandidaten, der mit hohem Sachverstand die Interessen des Mittelstands vertreten wird“, so Reuter, Ullrich und Diener.
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